Wer bin ich?
Ich bin kein klassischer Therapeut.
Ich habe keine schulmedizinische Ausbildung oder einen staatlich anerkannten Abschluss in Psychotherapie.
Aber ich habe etwas anderes: eine tiefe Verbindung zum Menschsein.
Erfahrung aus erster Hand – nicht theoretisch, sondern durchlebt, durchfühlt, überlebt.
Ich war selbst an dem Punkt, an dem nichts mehr ging.
Ich kenne das Gefühl, innerlich leer zu sein – und nach außen zu funktionieren.
Ich weiß, wie es ist, wenn man sich selbst nicht mehr spürt.
Wenn Gespräche keine Antworten bringen. Wenn Therapieplätze belegt sind.
Wenn du einfach nur jemanden brauchst, der bleibt, wenn es schwer wird.
Über 20 Jahre habe ich in tiefgehenden therapeutischen Prozessen verbracht.
Burnouts, Klinikaufenthalte, Diagnosen, Grenzerfahrungen.
Doch was mich am meisten geprägt hat, war etwas anderes:
Ein feines Gespür, das sich mitten in der Krise geöffnet hat –
eine Gabe, die mich heute fühlen lässt, was unausgesprochen bleibt.
Ich nehme Spannungen, Emotionen und innere Felder oft sehr früh wahr –
noch bevor sie bewusst spürbar sind.
Für mich ist das kein „Wissen“. Es ist ein Lauschen mit dem ganzen System.
Und manchmal entsteht genau daraus der erste Raum für Heilung.
Mein Name ist Christian Merki
Ich bin zweifacher Vater, Mensch, Suchender – und jemand, der viele kleine Tode gestorben ist, um heute sagen zu können:
Ich bin da.
Ich habe mich oft verloren – und wiedergefunden.
Ich kenne das Gefühl, in Beziehungen zu ertrinken.
Ich kenne die Ohnmacht nach Trennungen. Die Sehnsucht nach Halt.
Und ich kenne auch die Kraft, die entsteht, wenn man sich wieder an sich selbst erinnert.
Meine Arbeit ist leise. Direkt. Echt.
Ich höre nicht nur zu – ich nehme dich wahr.
Mit allem, was da ist. Und allem, was noch keinen Namen hat.
Wenn du magst, begleite ich dich ein Stück.
Ehrlich. Frei von Diagnosen.
Auf Augenhöhe – von Mensch zu Mensch.
Warum ich kein Psychotherapeut bin
Ich bin kein Psychotherapeut. Und wahrscheinlich werde ich auch nie einer sein.
Nicht, weil ich den therapeutischen Weg ablehne – sondern weil ich für mich erkannt habe, dass ich auf einer anderen Ebene arbeite.
In all den Jahren klassischer Gesprächstherapie habe ich oft gespürt, wie sehr mir etwas gefehlt hat:
nicht Fachwissen, nicht Diagnostik – sondern Nähe.
Ein menschliches Gegenüber, das nicht hinter einem System sitzt, sondern mir auf Augenhöhe begegnet.
Echt. Greifbar. Verbunden.
Ich verstehe, warum Psychotherapie professionelle Distanz braucht. Aber genau diese Distanz war es,
die mich oft davon abgehalten hat, mich ganz zu öffnen. Ich hätte mir jemanden gewünscht, der nicht nur zuhört,
sondern mitgeht – nicht analysierend, sondern mitfühlend.
Genau das möchte ich heute sein:
Ein Mensch, der nicht diagnostiziert, sondern da ist. Nicht kontrolliert, sondern mitträgt. Nicht aus der Ferne begleitet, sondern an deiner Seite.
Ich arbeite nicht mit Etiketten. Ich arbeite mit dem, was jetzt da ist.
Mit dir. So wie du bist.
Was ich nicht mache
Ich bin kein Arzt, kein Psychotherapeut und keine medizinische Fachperson.
Ich stelle keine Diagnosen, verordne keine Medikamente und führe keine Psychotherapie im klassischen Sinn durch.
Was ich tue:
Ich begleite dich als Mensch auf Augenhöhe.
Ich höre zu, spiegle, halte Raum – und wenn nötig,
unterstütze ich dich dabei, passende therapeutische oder medizinische Wege zu finden.
Dafür nutze ich mein persönliches Netzwerk aus erfahrenen Fachpersonen –
und empfehle dir auf Wunsch passende Stellen oder Ansprechpartner,
damit du die Begleitung bekommst, die zu deinem Weg passt.
Dein Wohl steht im Zentrum.
Und wenn ich merke, dass meine Arbeit nicht ausreicht,
werde ich das offen und ehrlich mit dir besprechen.